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Archiv der Kategorie: Weltweit

Reich in Christus

Das Motto des Jahres 2019 für die über neun Millionen neuapostolischen Christen weltweit lautet „Reich in Christus“.

Cross over bright sunset background

Seit ein paar Jahren wird für die Gemeinden aller neuapostolischen Gebietskirchen ein Jahresmotto herausgegeben. Es ist Impuls für das persönliche Glaubensleben sowie für die Gemeindearbeit. Daher nahm Bezirksapostel Michael Ehrich in seinem Monatsbrief vom Dezember 2018 auf das Jahresmotto 2019 inhaltlich Bezug.

In dem Monatsbrief, der an alle Amtsträger in Süddeutschland sowie an die Apostel und Bischöfe in den weiteren Gebietskirchen seines Arbeitsbereichs gerichtet war, bat der Bezirksapostel darum, sich im Jahr 2019 immer wieder einmal mit dem Reichtum in Christus zu beschäftigen, und sprach in dem Zusammenhang u.a. die Verheißung der Nähe Jesu Christi (gemäß Matthäus 28,20) und der Wiederkunft Jesu Christi (gemäß Johannes 14,3) an. Ferner verwies er auf den Reichtum, in vielen Ländern Gottesdienste feiern zu können und Brüder und Schwestern zu haben, „die aus Liebe zum Herrn und zu seiner Gemeinde so Vieles in der Stille tun“.

Sich Gedanken über den geistlichen Reichtum zu machen, den Gott schenke, schaffe Dankbarkeit und Zufriedenheit, zeigte sich der Bezirksapostel überzeugt.

Neujahrsansprache des Stammapostels

Der Leiter der Neuapostolischen Kirche International, Stammapostel Jean-Luc Schneider, wandte sich zum neuen Jahr mit einer kurzen Ansprache an die Kirchengemeinden weltweit. Das Thema seiner Neujahrsansprache war das Jahresmotto 2019.

Darin erwähnte der Stammapostel Psalm 23,1 – „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“ – und sprach vom unermesslichen göttlichen Reichtum: reich an Güte, reich an Geduld, reich an Gnade … An diesem Reichtum dürften die Glaubenden teilhaben und sie sollten ihn mit anderen Menschen teilen.

Die Neujahrsansprache des Stammapostels ist als Videoclip in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch im Online-Magazin „nac.today“ der Neuapostolischen Kirche International publiziert (hier das Video auf Deutsch).

Passende Schaukastenplakate

Für die insgesamt über 2000 Schaukästen, die an bzw. vor neuapostolischen Kirchen in Europa angebracht sind, wurden Plakate erstellt, deren Aussagen sich ebenfalls am Motto des Jahres 2019 orientieren.

Das fünfte Jahr in Folge sind die Schaukasten-Plakate nach der Konzeption gestaltet, dass sich neuapostolische Christen zu ihrem Glauben äußern – in der Plakatserie 2019 führen sie den am Jahresmotto orientierten Gedanken „Ich bin reich“ aus ihrer persönlichen Sicht weiter: So geht es bei den monatlichen Schaukasten-Plakaten um „reich sein“ mit Gott, im Glauben, in der Gemeinde, im Alltag.

 

Text: © nak-sued.de

Foto: © mbolina – stock.adobe.com

 
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Verfasst von - 16. Januar 2019 in Artikel, Durchsagen, NAK Süddeutschland, Pforzheim 2019, Weltweit

 

Jetzt wird es Weihnachten

Jetzt wird es Weihnachten

Hübsch verpackt, prall gefüllt, viel Liebe rein gesteckt, das war auch in diesem Jahr die Anforderung an uns selbst. Wir, die Goldstadtkinder, haben uns an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ (Organisation Geschenke der Hoffnung) beteiligt. Individuell sind auch in diesem Jahr die kleinen persönlichen Noten durch unsere Päckchenpacker ausgefallen. Einige Geschenke gehen mit einem Fotogruß der Päckchenpacker auf die Reise. Ganz besonders haben wir uns über kleine persönliche Briefchen an die Kinder gefreut.

Wir möchten uns auf diesem Weg einmal ganz herzlich bei euch Goldstadtkindern, bei den Helfern und vor allem bei allen Spendern bedanken!

In diesem Jahr gehen unglaubliche 288 Schuhkartons auf die Reise nach Georgien, Rumänien und Weißrussland.

 
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Verfasst von - 4. Dezember 2018 in Artikel, Events, Pforzheim 2018, Sonstiges, Weltweit

 

Treue zu Christus

So lautet das Jahresmotto 2018 für die neuapostolischen Christen weltweit.

 

Unter diesem Leitmotiv stand auch der erste Gottesdienst im neuen Jahr in den Kirchengemeinden in Süddeutschland.

Jahresmotto als wichtiger Impuls

Es hat sich seit ein paar Jahren eingebürgert, dass für die Kirchengemeinden weltweit ein Jahresmotto herausgegeben wird (im nun erst zu Ende gegangenen Jahr 2017 war es: „Ehre sei Gott, unserem Vater!“).

Das Jahresmotto ist Impuls für die Gemeindearbeit und bildet vielfach auch für das persönliche Glaubensleben einen wichtigen Akzent. Nicht zuletzt ist es für die Gemeindeleiter und alle weiteren Geistlichen eine Richtschnur für ihren kirchlichen Dienst.

So gab Bezirksapostel Michael Ehrich den Amtsträgern in Süddeutschland und in den weiteren Gebietskirchen seines Arbeitsbereichs in seinem Monatsbrief vom Dezember 2017 das Jahresmotto 2018 bekannt. Er stellte im Hinblick auf das Dienen der Geistlichen den Aufruf in den Mittelpunkt, sich dabei ganz am Beispiel Jesu Christi auszurichten, und schrieb: „Wenn wir [die Amtsträger] dieses Motto zu unserem ganz persönlichen Leitfaden für unsere Arbeit im Jahr 2018 machen, werden wir ‚ganz automatisch‘ dem Beispiel unseres Herrn und Meisters Jesus Christus folgen.“

Grußbotschaft zum neuen Jahr

Der internationale Kirchenleiter, Stammapostel Jean-Luc Schneider, der sich in einer Grußbotschaft zum neuen Jahr an die neuapostolischen Christen weltweit wendet, nimmt auf die vorhergehenden Jahresthemen Bezug („wir haben uns bereits mit den Themen Liebe, Freude, Siegen und Lobpreis beschäftigt“) und nennt zu dem Schwerpunkt des Jahres 2018 vier Möglichkeiten, wie die Glaubenden die Treue zu Christus leben können: zum einen, indem sie dem Vorbild Jesu Christi folgen; zum anderen bedeute „Treue zu Christus“, auch in schweren Zeiten die Liebe zu bewahren. „Treue zu Christus heißt auch, dienen wollen, und Treue zu Christus heißt: unsere Versprechen halten“, so der Stammapostel weiter.

Das Thema „Treue“ sei vielfältig: „Es geht dabei um zentrale Begriffe wie Ehrlichkeit, Vertrauen, Beständigkeit und Zuverlässigkeit.“ Er appellierte: „Wir wollen uns im Jahr 2018 intensiv mit den zahlreichen Bedeutungsebenen der Treue beschäftigen!“, denn die Treue zu Christus sei grundlegend für den Glauben.

Die Grußbotschaft des Stammapostels ist als Videoclip in mehreren Sprachen im Online-Magazin „nac.today“ der Neuapostolischen Kirche International eingestellt.

Text: © nak-sued.de

Foto: © lily – Fotolia.com

 
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Verfasst von - 8. Januar 2018 in Artikel, NAK Süddeutschland, Weltweit

 

Friedensstifter

 IMG_9735Kurz nach 18.00 Uhr gehen die Lichter in Brötzingen aus. Einzelne Spots tauchen das vordere Kirchenschiff in mystisches Blau. Das Klavier erklingt, der Jugendchor singt mit dem Rücken zum Publikum – Mad World. Ein kleines Mädchen hält einen Monolog über diese verrückte Welt. Mad World.

Joy4Kids löst die gedrückte Stimmung auf und singt aus vollem Herzen – Frieden heißt das Zauberwort (Friedenslied, Komponist und Text Thomas Hammer NAK-Gemeinde Ötisheim).

Das an der Wand hängende Peace mit den Friedenstauben erstrahlt in den Spots, der Zauber der Kinder spiegelt sich in den Gesichtern des Publikums wider. Friede ist allgemein definiert als ein heilsamer Zustand der Stille oder der Ruhe. Trotz, dass Friede in der heutigen Zeit in vieler Mund ist, gehört dieser im Alltag nicht zur Selbstverständlichkeit.

Abwechselnd folgen Lieder, Gedanken und ein kleiner Film von Friedensstiftern aus den Reihen der Kinder und der Jugend. Dona Nobis erklingt aus den Reihen der Kinder, der Jugendchor rahmt das Publikum ein und stimmt mit einer Solistin in den Kinderchor mit ein, dann sind alle eingeladen mitzusingen.

Es werden vier einzelne Kerzen angezündet, um gemeinsam die große Friedenskerze zu entzünden und ihr Licht ins Dunkel scheinen zu lassen.
Meinen Frieden gebe ich euch! PEACE

IMG_0963Krönender Abschluss des zum Nachdenken anregenden Friedenskonzertes bildet das Lied – We are the World. Sämtliche Anspannung ist gelöst, Kinder- und Jugendchor ziehen die letzte Kirchenmaus in ihren Bann. Zum Abschluss folgen Erläuterungen zum Spendenziel, alle Spenden gehen an das Projekt Waisenhäuser Kamerun vom Missionswerk der NAK Süddeutschland. Das Abschlussgebet wird von einer Jugendlichen gesprochen. Als Zugabe folgt das Friedenslied.

Vielen Dank für dieses MEGA Konzert!

– Friede heißt das Zauberwort –

Zu den Bildern geht es hier: 15. Oktober 2017 – Friedenskonzert in Brötzingen

 
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Verfasst von - 18. Oktober 2017 in Events, Konzerte, Pforzheim 2017, Weltweit

 

Jahresmotto 2017: „Ehre sei Gott, unserem Vater!“

Nach „Siegen mit Christus“ im letzten Jahr gibt Stammapostel jahresmotto-2017Jean-Luc Schneider, höchstes geistliches Oberhaupt der Neuapostolischen Kirche, für 2017 ein neues Jahresmotto aus: „Ehre sei Gott, unserem Vater!“ Gott ehren können wir in verschiedener Weise. Wir können ihn anbeten, bewundern, lobsingen, lobpreisen, rühmen und verehren.
Der Stammapostel weißt unter anderem darauf hin, dass wir an folgenden Aufgaben arbeiten sollen:

  • Die Herrlichkeit Gottes, des Vaters, in seinen Werken erkennen.
  • Gott danken für seine Wohltaten.
  • Die Herrlichkeit Gottes verkündigen, indem wir uns wie Gotteskinder verhalten.

Lassen wir uns immer vom Heiligen Geist leiten, damit wir alle „einmütig, mit einem Munde“ unseren Gott und Vater loben können (Römer 15, Vers 6) und nie eigene Ehre suchen!

Weitere Artikel zum Thema:

Neujahrsansprache unseres Stammapostels zum Neujahr 2017

Jahresmotto 2016

Jahresmotto 2015

 
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Verfasst von - 28. Dezember 2016 in Events, Pforzheim 2017, Sonstiges, Videos, Weltweit

 

Pfingsten 2016 – Ein Konzert voller Überraschungen

„Klasse! Herausragend! Wundervolle Stimmen! Tolles Programm!“ – so lauten die einhelligen Reaktionen auf das Musikprogramm. Pfingstkonzerte sind legendär. Die Besonderheit in diesem Jahr: ein Kinderchor aus Kapstadt tritt in Wiesbaden auf.

Konzert 1Kurhaus Wiesbaden – eine würdige Stätte für ein feierliches Konzert im historischen Rahmen. Das fürstliche Gebäude bietet zwölf prachtvolle Säle und Salons. Das Foyer beeindruckt mit seiner 21 Meter hohen Kuppel, und der technische Komfort ist auf modernstem Stand. Eine optimale Umgebung für Künstler und Publikum des diesjährigen Pfingstkonzertes. Auf dem Programm stehen alte Meister und neue Lieder. Gleich zu Beginn Schlagzeug, Pauke, Klavier – über 100 Kinder des Kinderchores Hessen-Süd betreten in orangefarbenen T-Shirts die Bühne. Es ertönt das „African Allelulia“ von Jay Althouse. Der 1951 geborene Künstler ist Amerikaner und lebt in South Carolina. Schon jetzt umfasst sein Werk rund 600 Titel.

Danach wendet sich der internationale Kirchenleiter, Stammapostel Jean-Luc Schneider, an das Publikum. Er spricht von Einsatz und Engagement, aber auch von Freude und Gottes Beistand. Das sind genau die Themen, die an Pfingsten eine Rolle spielen: Der Einsatz für das Evangelium wird mit der Freude des Heiligen Geistes begleitet. Abschalten können und sich einstimmen lassen auf den Pfingstgottesdienst – das wünscht sich der Stammapostel selbst und den Konzertgästen.

Von Felix Mendelssohn-Bartholdy stammt das großartige Oratorium „Paulus“. 1832 begann der junge Komponist mit diesem Werk – 1836 wurde es zum 18. Niederrheinischen Musikfest in Düsseldorf uraufgeführt und zwar am Pfingstsonntag. Ein vielschichtiges Werk, das die ganze Breite des paulinischen Charakters aufzeigt. Die Ouvertüre und zwei Choräle daraus tragen das Philharmonische Kammerorchester Südhessen und der Konzertchor Südhessen unter der Stabführung ihres Dirigenten Burkhard A. Schmitt vor.

Pfingsten2Weitere Werke aus Barock und Romantik erklingen – herrliche Stimmführungen durch sehr anspruchsvolle Akkorde: Der Chor ist erprobt und meistert jede Herausforderung mit beeindruckendem Klang. Etwa bei Peter Cornelius’ „Ich will dich lieben, meine Krone“. In nunmehr blauen T-Shirts betreten zwölf Mädchen die Bühne: Unter der Leitung von Anthea Rohde kommt der Kinderchor aus Kapstadt in der Mitte des Konzertes zum Einsatz. Es ist schon beeindruckend, mit welcher Eleganz und Disziplin die zwölf jungen Akteure zu Werke gehen. „Come, Spirit, come“ heißt ihr schlichtes doch emotionales Lied. Und Chor und Orchester antworten mit „We are children of the light and of the day“ von Mark Hayes, ein Lied, das wunderbar in den musikalischen Rahmen passt.

Konzert3Stammapostel Schneider, der noch einmal die Bühne für einige Schlussworte betritt, lobt alle Künstler und Musiker. „Ganz persönlich: Ich bin sehr beeindruckt! Das ist eine tolle Einstimmung auf den morgigen Sonntag gewesen“, sagt der Kirchenleiter. Und er zeigt seine Dankbarkeit mit einem lang anhaltenden Applaus in Richtung Aufführende.Dann bittet er noch seinen Vorgänger im Amt, Stammapostel im Ruhestand Wilhelm Leber, um ein Wort. Er sei als Ruheständler auf Empfang ausgerichtet, sagt dieser. Ihm habe besonders auch die Vielseitigkeit des Programms gefallen: „Eine stilistische Vielfalt und doch alles auf den Heiligen Geist ausgerichtet“, bringt er sein Urteil auf eine Formel. „So wollen wir das Pfingstfest erleben: In der Einheit des Heiligen Geistes.“

Mit einer Zugabe durch alle mitwirkenden Musiker endet ein beeindruckendes Konzert am Vorabend des Pfingstsonntages 2016.

Mehr Infos

Weitere Bilder zum Bericht

„I´am a small part of the World“ – Videomittschnitt vom Konzert

„Come spirit come“ – Videomittschnitt vom Konzert

„African Alleluja“ – Videomittschnitt vom Konzert

Ausführliche Berichterstattung vom Pfingstfest auf nac.today

Quelle: nac.today

 
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Verfasst von - 16. Mai 2016 in Events, Fundstücke, Sonstiges, Weltweit

 

Pfingsten 2016 – Wandeln im heiligen Geist

Ein Zeichen setzen für den christlichen Glauben – dazu hat Stammapostel Jean-Luc Schneider, aufgerufen. Den traditionellen Pfingstgottesdienst erlebten Zehntausende von Gläubigen in ganz Europa am 15. Mai 2016 per Video-Übertragung aus Frankkfurt live mit.

Pfingsten 2016„So viele Leute geben sich so viel Mühe, ihre Meinung gut zu tun“, sagte der Kirchenleiter. Aber wenn es um die Stellung der christlichen Werte in der Gesellschaft gehe, dann beschränkten sich die meisten darauf, den Bedeutungsverlust zu beklagen. „Wir wollen ein Zeichen setzen“, appellierte Stammapostel Schneider. Schließlich gebe es eine öffentliche Form des Bekenntnisses – die Teilnahme am Gottesdienst und dort vor allem am Heiligen Abendmahl.  „Wenn Du bekennen willst, dass Jesus Christus der Weg ist, der Helfer und die Lösung, dann lasst uns doch das Heilige Abendmahl feiern.“ Rund 2000 Besucher zählte der Zentralgottesdienst im Congress Center in Frankfurt am Main (Deutschland) mit. Der Predigt lag das Bibelwort aus Galater 5,25 zu Grunde: „Wenn wir im Geiste leben, so lasst uns auch im Geiste wandeln.“ Pfingsten sei zuerst ein Dankesfest, betonte der Kirchleiter. Im Zentrum stehe der Dank, dass Gott den Heiligen Geist gesandt habe. Der Heilige Geist wirke in der Erkenntnis, dass Jesus Gottes Sohn ist, in der Taufe mit Wasser und Geist, in der Möglichkeit, das Wort Gottes zu hören, im Heiligen Abendmahl und in der Befähigung der ordinierten Amtsträger zu ihrem Dienst.

Mit Dankbarkeit allein sei es nicht getan, verwies der Stammapostel auf die Forderung im Bibelwort: „im Geiste wandeln“. Ganz praktisch umsetzen lasse sich das, im Hören und Annehmen der Predigt, im Empfang des Heiligen Abendmahls und in Gebeten voller uneingeschränktem Gottvertrauen. „Wir sind nicht Teil der Kirche Christi geworden, um uns bedienen zu lassen“, verwies der Stammapostel auf das Vorbild Jesus. Der beste Dienst sei es, sich selbst vorzubereiten auf die Wiederkunft Christi, damit Gott seinen Erlösungsplan fortführen könne. „Aus Liebe zu unserem Nächsten wollen wir Gott unterstützen in seinem Bemühen.

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Ausführliche Berichterstattung vom Pfingstfest auf nac.today

Quelle: nak.orgnak.org

 
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Verfasst von - 16. Mai 2016 in Events, Gottesdienstberichte, NAK Süddeutschland, Termine, Weltweit

 

Neue NAK-Homepage mit Predigtzitaten

 

Siegen über sich selbst bedeutet auch, auf das letzte Wort zu verzichten.Die Neuapostolische Kirche startet ein neues Projekt: Über die Sozialen Medien teilt sie ab dem 1. März 2016 täglich markante Sätze aus Predigten. Diese werden in Deutsch und Englisch auf neuapostolisch.de und newapostolic.org sowie auf Facebook, Twitter, Instagram und Pinterest veröffentlicht. Federführend aktiv ist hier die Neuapostolische Kirche Norddeutschland. Die Predigt hat in den Gottesdiensten der Neuapostolischen Kirche einen hohen Stellenwert: „Hier hören wir Gottes Wort und Willen, hier zeigt sich, was neuapostolische Christen glauben, wie wir sind und wie wir ticken“, sagt Björn Renz, Leiter des Social Media-Pilotprojekts in der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland.

Seit einigen Monaten beschäftigt sich Björn Renz, ehemaliger Creative Director einer internationalen Kommunikations- und Werbeagentur, mit der Frage, wie die Kirche in den Sozialen Medien präsenter werden kann – und mit welchen Inhalten. Denn bislang beschränken sich die Aktivitäten vor allem auf das Ausleiten der Nachrichten von den kirchlichen Internetseiten. Zudem unterhalten der Stammapostel und einige Bezirksapostel eigene Facebook-Seiten, über die sie mit den Mitgliedern Kontakt halten und diese über ihre Aktivitäten informieren. Die neue Internetseite mit den Zitaten aus den Predigten ist angelehnt an ähnliche Projekte wie mademyday.com, bei denen Sprüche oder Merksätze in ein Bildmotiv eingebettet und veröffentlicht werden. Gerade humorvolle oder emotionale Veröffentlichungen werden tausendfach in den sozialen Netzwerken „geliked“ und geteilt.

„Warum nicht einfach mal eine prägnante Aussage aus der Predigt teilen“, so der Aufruf von Björn Renz. Zielgruppe von neuapostolisch.de seien dabei schließlich nicht nur neuapostolische Gläubige, sondern alle Christen sowie die interessierte Öffentlichkeit. Quellen für den Start sind die Gottesdienste von Stammapostel und Bezirksaposteln.

Ob der Unterschied zu Bibelworten und anderen Sprüchen im schnellen wie flüchtigen Medienkonsum groß genug ist, dass die Apostelzitate auffallen? „Das weiß man nicht“, sagt Renz, „sicher ist aber, dass wir nicht auffallen, wenn wir aus Sorge, nicht gesehen und gehört zu werden, erst gar nicht anfangen.“

Auffälligkeit sei nicht das alleinige Kriterium, so Björn Renz, der als Mitglied der Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit Europa seit 2013 auch für die alljährlichen Schaukastenplakate mitverantwortlich ist. „Bei Gestaltung und Inhalt geht es immer erst um die Frage: Was kommt aus der Marke, was passt zur Marke? Also was passt zur Neuapostolischen Kirche?“ So habe man sich schließlich dazu entschieden, wenig auffällige, aber zur Kirche passende Himmelsbilder als Hintergründe für die Zitate zu wählen. „Und vielleicht hören wir dann bald nicht mehr, das NAK-Blau wäre kühl, sondern so blau wie der Himmel.“

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Die Homepage-Schau einfach mal vorbei

Quelle: naki.org

 
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Verfasst von - 8. Mai 2016 in Durchsagen, Fundstücke, Gottesdienstberichte, Weltweit