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Welcome to the Club
Gemeinschaft mit Gott
Textwort: Lukas 5, 4-5 Und als er aufgehört hatte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Und Simon antwortete und sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort hin will ich die Netze auswerfen.
Wenn du jemand liebst tust du alles für ihn, egal wie komisch es auch ist, du tust einfach alles. Warum machst du das dann nicht auch für den lieben Gott? Oder machst du alles auch wenn es komisch klingt?
Wann fängt Weihnachten an?
Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt
Wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt
Wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt
Wenn der Laute bei dem Stummen verweilt
Und begreift, was der Stumme ihm sagen will
YES we did it – Goldstadtkinderpokalturnier
Nach einer zweijährigen Zwangspause war es so weit, die Sportschuhe geschnürt, die Trikots entstaubt, neue Bälle gekauft und dann tatsächlich durchgezogen.
YES we did it – Goldstadtkinderpokalturnier
Zur Eröffnung eine kleine Rede, dann fürs gute Gelingen und möglichste keine Verletzungen gebetet und schon ging es los. Halt vorher haben unsere Nachwuchstalente noch die Mannschaften ausgelost, die Schiris wurden mit dem Regelwerk Völkerball und Fußball vertraut gemacht, die Kommentatoren aus dem Tiefschlaf geweckt und dann ging es schon los.
Mit dabei waren die Mannschaften der Jugendgruppe Ost „The Kings Avengers“ und „East Side Schorle Bomber“, die Mannschaft „AA Brötzingen“, die „Jugendgruppe Nord“, die beiden Mannschaften der Jugendgruppe Süd „& Only“ „The One“ und natürlich der Schwarz/Weiß Club „die Pinguine“. Im Vordergrund des Turniers stand schon immer die Gemeinschaft und ganz viel Spaß aber natürlich auch mindestens einen der Pokale mit nach Hause zu nehmen. Dieses Jahr hat AA-Brötzingen den Fußball-Pokal und The one and Only den Völkerball-Pokal gewonnen. Herzlichen Glückwunsch zu den hart erkämpften und wohlverdienten Siegen. Saubere Leistung.
Ohne Mampf kein Kampf. Unser Küchenteam mit Helfern und unser Koch, ihr habt einen Megajob gemacht. Nudeln mit 2erlei Soßen, Kuchen, Getränke und von allem reichlich. DANKE
Also alles eigentlich wie immer oder was meint ihr? „Wie immer“ finden manche zwar etwas langweilig, aber die Zwangspause hat doch auch gezeigt, dass manches was uns über die Zeit langweilig erschienen ist dann doch wieder voll gehypt wird. Wir hatten auf jeden Fall jeder menge Spaß und freuen uns schon aufs nächste Jahr auf den 9. GPT.
06.03.2022 Jugendgottesdienst & Gottesdienst für Entschlafene
Wenn ich zum Himmel emporstiege – so wärst du dort!
Und würde ich im Totenreich mein Lager aufschlagen – dort wärst du auch!
Hätte ich Flügel und könnte mich wie die Morgenröte niederlassen am äußersten Rand des
Meers, so würde auch dort deine Hand mich leiten, ja deine rechte Hand würde mich halten.
(aus der Genfer Übersetzung Psalm 139, 8-10)
Zum Entschlafenenwesen
Jeder Mensch besteht aus Körper, Geist und Seele. Seele und Geist existieren nach dem Tod weiter. Mit der Spende der Sakramente wird dir und mir ein Stempel vom lieben Gott aufgedrückt, so trägst du und ich, ein Stückchen von unserem Gott in uns. Gottes Liebe ist grenzenlos!
Zum Textwort
Der liebe Gott ist allmächtig!
Der liebe Gott ist allwissend!
Der liebe Gott ist allgegenwärtig!
Bezirksältester Karsten Müller
Wir treffen jeden Tag, bewusst oder auch unbewusst, Entscheidungen – das ist uns klar. Ist dir auch bewusst, dass Gott jede unserer Entscheidungen kennt, bevor wir sie überhaupt treffen? Egal für welche Richtung wir uns entscheiden, ob für oder gegen ihn, Gott ist da. Falls wir die Richtungsweisungen ignorieren, bietet der liebe Gott uns immer die Möglichkeit unsere Route neu zu berechnen.
Priester Heiko Neureuther
Gott hält uns in seiner rechten Hand!
Überleitung zum heiligen Abendmahl – Make me a channel of your peace
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich die liebe, wo du mich hasst;
dass ich verzeihe, wo man beleidigt;
dass ich verbinde, wo Streit ist;
dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist;
dass ich Glaube bringe, wo Zweifel droht;
dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält;
dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert;
dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.
–
Herr, lass mich trachten,
nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste;
nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.
–
Denn wer sich hingibt, der empfängt;
wer sich selbst vergisst, der findet;
wer verzeiht, dem wird verziehen;
und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.
(Lesung Nicole, gespielt von unserem Orchester)
Für die Jugend des Bezirks Pforzheim stand am Sonntag, 11. Juli ein Highlight an. In Birkenfeld erlebte die Jugend einen Open-Air-Jugendgottesdienst den unser Bezirksältester Karsten Müller gehalten hat. Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Jugend-Big-Band des Bezirks Pforzheim begleitet.
Bezirksältester Müller diente der Jugend mit den Worten aus 1. Mose 9, 9-10:
Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit euren Nachkommen und mit allem lebendigen Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, was aus der Arche gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden.
Der Bezirksälteste ging zum Eingang seines Dienens kurz auf die Majestät ein, diese hat zugesagt, solange die Erde steht, wird sich alles weiterdrehen, Tag, Nacht, Sommer, Winter, Aussaat und Ernte. Ältester Müller stellte heraus, dass sich die Jugend immer wieder Sorgen macht, wie geht es mit unserem blauen Planeten weiter. Gott hat ein Versprechen gegeben, solange sich der runde blaue Ball, Planet, weiter dreht werde ich meine schützende Hand über die Schöpfung halten, die er geschaffen hat. Mach dir nicht zu viele Sorgen er wird schon aufpassen. Ich habe die Welt gemacht, ich bewahre sie und werde sie zu Ende bringen und er wird auch eine neue Erde und einen neuen Himmel machen.
Die Botschaft die der Älteste der Jugend mitgegeben hat lautet: Mensch sein, heißt verantwortlich sein. Der liebe Gott hat versprochen, dass er die Welt beschützt aber er hat sie jedem einzelnen in die Hand gelegt.
Nach einem musikalischen Beitrag wurde Diakon Benjamin Stickel zur Weiterführung an den Altar gerufen. Er bedankte sich zunächst bei allen, diesen Jugendgottesdienst ermöglicht haben. Er zeigte nochmal auf, dass Gott alles geschaffen hat, die ganze Schöpfung, wir wollen sie bewahren und Verantwortung übernehmen. Um das zu erhalten muss man selbst anpacken. Gott hat als Beweis, dass er sein Versprechen hält, als Zeichen den Regenbogen gegeben.
Zum Abschluss wurde noch Bezirksevangelist Thomas Ringle zum Mitdienen gebeten. Der Bezirksevangelist stellte nochmal 2 wichtige Punkte des Gottesdienstes heraus, die Ebenbildlichkeit Gottes und Verantwortung. Der liebe Gott hat uns zu seinem Ebenbild geschaffen, er hat Kräfte, Gaben und Kreativität in uns hineingesteckt. BE Ringle zeigte aber auch in seiner Predigt auf, wie weit wir vom Ebenbild Gottes weg sind. Wir sollen Verantwortung übernehmen und den Platz den wir ausfüllen, wollen wir nicht verlassen.
Nach dem Gottesdienst gab es noch die Möglichkeit etwas Gemeinschaft zu erleben bei Getränken und Flammkuchen.