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Archiv der Kategorie: Bretten

Jugendgottesdienst am 03.12.17

SinsheimFür den kommenden Jugendgottesdienst in Sinsheim erhielten wir ein Anschreiben aus dem Bezirk Eberbach. Dieses wollen wir gerne mit euch teilen. In den Links findet ihr den Anfahrtsweg und die Adresse der Kirche in Sinsheim.

 

 

Liebe Jugend

seid alle herzlich willkommen zum Jugendgottesdienst am kommenden Adventssonntag mit unserem Bischof!

Die Chorprobe beginnt um 09:30 Uhr, der Gottesdienst um 10:30 Uhr in unserer Kirche in Sinsheim, Gerhart-Hauptmann-Str. 51 (https://www.nak-eberbach.de/sinsheim). Anbei eine Wegskizze. Um die Kirche gibt es ausreichend Parkplätze. Zudem erlaubt uns die nahegelegene Firma WMS (Werkzeugmaschinenbau Sinsheim), Werderstrasse 84, auf ihrem Firmengelände zu parken (Parkschild „NAK“).

Nach dem Gottesdienst werden noch Brezeln und Getränke angeboten.

Ich wünsche euch allen eine gute Anreise, unserem Bischof ein leichtes Dienen und uns allen viel Segen!

Euer

Helmut

 

 
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Verfasst von - 30. November 2017 in Artikel, Bretten, Events, Pforzheim 2017, Termine

 

Jugendgottesdienst am 1. Advent in Brötzingen

Am Sonntag, dem 27. November 2016, war die Jugend der Bezirke Bretten, Calw und Pforzheim zu einem gemeinsamen Jugendgottesdienst in der Kirche in Brötzingen eingeladen.

img_3260-bearbeitetDurchgeführt wurde der Gottesdienst von Hirte Denzinger. Als Grundlage diente das Textwort aus Prediger 12,1: „Denk an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre sich nahen, da du wirst sagen: Sie gefallen mir nicht“. Die Kerngedanken der Predigt waren, dass wir unser irdisches Leben nützen und mitgestalten sollen und dass Gott, der Allmächtige, immer da ist. Selbst wenn es einmal schwierig wird. Der Hirte ging auch auf den 1. Advent ein, denn die Adventszeit bedeutet auch „Ankunft des Herrn“. Zum Mitdienen aufgerufen wurde Priester Burkhardt aus Pforzheim und Hirte Starklauf aus Bretten. Der Gottesdienst wurde durch Chor und Orchester umrahmt. Dafür wurde extra eine Stunde vor Gottesdienstbeginn intensiv geprobt. Im Anschluss fand ein kleiner Brunch statt, für den einige Fingerfood mitgebracht hatten.

Mehr Infos gibt es hier:

Die Bilder – Jugendgottesdienst in Brötzingen

 
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Verfasst von - 16. Dezember 2016 in Bretten, Calw, Gottesdienstberichte, Pforzheim 2016

 

Nachtreffen – For (J)ever fun – 100% Faith

img_7208Die Brettener und Bruchsaler Jugend hat zum Nachtreffen in die Störmühle nach Knittlingen eingeladen. Jeder Jugendliche hat zu Beginn eine Fahrkarte erhalten mit Sitzplatz- und Abteilnummer. Um 17:30 Uhr begann die Zugfahrt von Schloss Ortenberg bis zur letzten Station Nachhaltigkeit. Die Jugendlichen hatten zu jeder Station ein kreatives Spiel vorbereitet. Es wurden fünf Spiele gespielt, welche kreativ und auch sehr humorvoll waren. So mussten die Jugendlichen Fragen beantworten, Kinderlieder erraten, Bezirksämter Fotos von früher zuordnen, Personen mit einem Seil verbinden und Puppen anziehen. Die Jugendlichen aus Bretten und Bruchsal wollten das Feuer das seit dem mehrtägigen Jugendausflug brennt, aufflammen lassen. „Man muss immer etwas nachlegen, damit das Feuer weiter brennt.“

Danach hatten die Jugendlichen Zeit sich zu stärken, sich zu unterhalten und lustige Fotos mit einer Fotobox zu schießen, bis der Film vom mehrtägigen Jugendausflug gezeigt wurde. Viele Erinnerungen und lustige Momente wurden wieder geweckt.

Anschließen gab es eine Andacht. Dabei wurde das bekannte Gedicht „Die andere Brücke“ von Anne Steinwart vorgelesen.

Die andere Brücke

img_7226„Du hast einen schönen Beruf“, sagte das Kind zu dem alten Brückenbauer, „es muss schwer sein, Brücken zu bauen.“„Wenn man es gelernt hat, ist es leicht“, sagte der Brückenbauer, „es ist leicht, Brücken aus Beton und Stahl zu bauen. Die anderen Brücken sind sehr viel schwieriger“, sagte er, „die baue ich in meinen Träumen.“„Welche anderen Brücken?“ fragte das Kind.Der alte Brückenbauer sah das Kind nachdenklich an. Er wusste nicht, ob es ihn verstehen würde. Dann sagte er:„Ich möchte Brücken bauen von der Gegenwart zur Zukunft. Ich möchte Brücken bauen von einem zum anderen Menschen, von der Dunkelheit in das Licht, von der Traurigkeit zur Freude. Ich möchte eine Brücke bauen von der Zeit in die Ewigkeit über alles Vergängliche hinweg.“Das Kind hatte aufmerksam zugehört. Es hatte nicht alles verstanden, spürte aber, dass der alte Brückenbauer traurig war. Weil es ihn wieder froh machen wollte, sagte das Kind:  „Ich schenke dir meine Brücke.“Und das Kind malte für den Brückenbauer einen Regenbogen.

Jeder von uns ist ein Brückenbauer und in verschiedenen Lebenssituationen werden unterschiedliche Brücken gebraucht. Aber egal welche Art von Brückenbauer man ist, der liebe Gott sollte der Architekt sein.

Anschließend wurde der Abend mit einem Gebetskreis, in dem jeder Jugendlicher sein Herz öffnen konnte, beendet.

Mehr Infos

26. November 2016 – Nachtreffen mehrtägiger Ausflug

Mehrtägiger Ausflug – Der Rückblick

Mehrtägiger Ausflug 2016 – Die Bilder Teil 3

Mehrtägiger Ausflug 2016 – Die Bilder Teil 2

Mehrtägiger Ausflug 2016 – Die Bilder Teil 1

 
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Verfasst von - 2. Dezember 2016 in Bretten, Mehrtägiger Ausflug 2016, Pforzheim 2016

 

Mehrtägiger Ausflug 2016 – Herzliche Einladung zum Nachtreffen

forjever-fun-100-faithDie Jugend aus Bretten und Bruchsal haben ein „Ortenberg-Gedächtnis-Treffen“ in einer bemerkenswerten Location organisiert. Um diese Freude und Begeisterung nochmals aufleben zu lassen, sind alle Teilnehmer ganz herzlich zu einem Nachtreffen unter dem Motto „For (J)ever fun – 100% Faith“ eingeladen. Natürlich sind auch alle Jugendlichen eingeladen, die bei diesem grandiosen Ausflug leider nicht dabei sein konnten. Das Cellarium in Knittlingen, bietet Platz für 150Personen. Auch für das leibliche Wohl soll gesorgt werden. Am Abend wird ein Finger-Food-Buffet aufgebaut und hierfür brauchen die Organisatoren aus Bretten und Bruchsal Eure Unterstützung! Es wäre toll, wenn jeder eine Kleinigkeit mitbringen könnte. Damit sie den Überblick behalten, tragt bitte ein, was ihr mitbringen werdet:

Wer bringt was zum Nachtreffen mit?

Getränke werden bereitgestellt.Zur Deckung der Unkosten wird eine Spendenkasse aufgestellt.

Seid dabei und meldet Euch auf folgendem Link an:

Doodle Umfrage zur Anmeldung

  • Wann? Am 26.11.2016 16.00Uhr – ca. 22.00Uhr
  • Wo? Cellarium, Störrmühle 1, 75438 Knittlingen

Mehr Infos

Wer bringt was zum Nachtreffen mit?

Doodle Umfrage zur Anmeldung

Mehrtägiger Ausflug – Der Rückblick

Mehrtägiger Ausflug 2016 – Die Bilder Teil 3

Mehrtägiger Ausflug 2016 – Die Bilder Teil 2

Mehrtägiger Ausflug 2016 – Die Bilder Teil 1

 

 
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Verfasst von - 6. November 2016 in Bretten, Durchsagen, Events, Mehrtägiger Ausflug 2016, Pforzheim 2016, Termine

 

Mehrtägiger Ausflug 2016 – Viele Gründe um Danke zu sagen

Zur Vorbereitung auf den Erntedankgottesdienst wurden die Teilnehmer nochmals auf das gemeinsame Motto: „Gott sei Dank“ eingestimmt. Mit zwei Filmvorträgen wurden nochmals sehr eindrücklich auf die fasettenreiche Gottesliebe eingegnagen, für die wir jeden Tag dankbar sein dürfen.

Im Anschluss an diese gemeinsame Vorbereitung, wurde jeder Teilnehmer gebeten, einen Satz auf ein Flipchart zu schreiben, der einen Aspekt der persönlichen Dankbarkeit zum Ausdruck bringen soll. Jeder Satzt sollte dabei mit den Worten: „Gott sei Dank, dass…“ beginnen.

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Verfasst von - 10. Oktober 2016 in Artikel, Bretten, Durchsagen, Fundstücke, Gottesdienstberichte, GPT 2016, Mehrtägiger Ausflug 2016, Pforzheim 2016, Sonstiges

 

Mehrtägiger Ausflug 2016 – Der etwas andere Gottesdienstbericht

…ein gigantischer Jugendausflug liegt hinter uns. Ein Jugendausflug der jeden Jugendlichen begeistert und mitgerissen hat. Aber auch, wenn jeder das Gleiche erlebt hat, hat dieses Wochenende bei jedem andere Gedanken ins Herz gelegt und somit eine individuelle Bedeutung. Und genauso ist es auch mit dem gemeinsam erlebten Erntedankgottesdienst. Die Jugendliche des Bezirkes Bruchsal wurden gebeten, jeweils einen Satz im Gottesdienst zu merken (blau markiert) und diesen anschließend aufzuschreiben. Aus diesen Gedanken ist nun dieser, ganz individuelle Gottesdienstbericht entstanden.

img_5865Dem Gottesdienst, den der Bezirksälteste Metz hielt, lag das Wort aus Psalm 139 Vers 24 „Sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.“ zugrunde. Mitgedient haben, aus dem Bezirk Bretten, Priester Schott, aus dem Bezirk Pforzheim Priester Spix und Bezirksevangelist Müller und aus dem Bezirk Bruchsal Bezirksevangelist Freier. Im Eingangslied, welches das Lied Nr. 118a „Oh wie freun wir uns der Stunde“ aus dem Gesangbuch war, wurde der Gedanke bewegt: Lass uns diese kurze Zeit auf Erden, nützen für die Ewigkeit. Zunächst ging der Älteste auf das Lied des Chores ein, in welchem die Aufforderung stand: Jesus will dir heut begegnen – komm doch zu ihm!

dsc02649Schon während des Eingangsgebetes, wurde der Satz Auch wenn nur einer redet, wird doch von vielen gebetet“ lebendig. Passend hierzu war einer der ersten Gedanken des Gottesdienstes, die Gemeinschaft, die Erwartungen und die Freude, die die Jugend in den Gottesdienst mitgebracht hat. Der Satz Gemeinschaft macht Freu(n)de stand hierbei im Mittelpunkt. Ein weiterer Aspekt des Gottesdienstes, war die Dankbarkeit. Einer der Amtsträger erzählte hierzu eine kleine Geschichte von einem Mann, der sich für das leckere Brot bedanken wollte. Er ging zum Verkäufer, dieser schickte ihn zum Lieferant, dieser zum Bäcker, dieser zum Müller und und so ging es weiter, bis der Bauer schlussendlich sagte, er solle dem lieben Gott danken. Alles kommt vom lieben Gott. Jede Kleinigkeit. Sei dafür dankbar. Auch die Aussage Wer denken kann, der kann auch danken.“ brachte einige zum Nachdenken. Das Chorlied, in dem gesungen wurde: wie groß bist du, wie groß bist du!“ griff den Gedanken der Dankbarkeit nochmals auf.   

img_5837Der Schwerpunkt des Gottesdienstes lag darauf, auf dem richtigen Weg zu gehen. Hier wurde David erwähnt, der, nur um eine Frau, die er begehrte haben zu können, ihren Mann im Krieg an die vorderste Front schickte und dieser dort sterben musste. David hat Sünde begangen um seine Ziele zu erreichen. Hier war die Aufforderung an die Jugend: Nimm niemals die Sünde in dein Leben um ein Ziel zu erreichen.“ „Lass der Sünde keinen Zutritt!“dsc02651_edited Außerdem wurde Jona erwähnt, der vor seinen Aufgaben, die er vom lieben Gott bekommen hat, wegrennen wollte. Es ist wichtig sich in allen Lebenslagen zu fragen: Was würdest du in dieser Situation tun, Jesus?“ Ein anderer Gedanke der im Gottesdienst lebendig wurde, war die Geschichte der Emamausjünger. Jesus ging mit den Jüngern auch den falschen Weg nach Emaus mit. Obwohl Jesus wusste, dass der Weg, den er gerade mit den Jüngern geht, nicht der richtige Weg war, ist er dennoch an ihrer Seite geblieben, hat mit ihnen geredet und ihnen Augen und Herzen geöffnet. Ein Gedanke der hierbei erweckt wurde war: Der liebe Gott steht an deiner Seite. Alles wird gut!“ und „Sei entspannt- Der liebe Gott wird dir helfen“ Die Aufforderungen an die Jugendlichen waren:Lass dich nicht von anderen von deinem Weg abbringen. Wenn du einmal auf dem falschen Weg bist, führt der liebe Gott dich wieder auf den richtigen Weg zurück.“ und „Sei entspannt, der liebe Gott ist an deiner Seite auch wenn ihr den falschen Weg geht. Der liebe Gott schaut nach dir bzw. er steht an deiner Seite er führt dich zurück auf den richtigen Weg!“

img_5843Am Ende der Geschichte stand das Fazit: „Das Schlimmste was dir passieren kann wenn du dich entscheiden musst ist, dass Jesus, dein bester Freund, den falschen Weg mitgeht und dir hilft, umzulenken.“ Im Chorlied wurde dann der Gedanke erweckt: „Deine Nähe darf ich spüren bei dir hab ichs gut. Herr du kannst mich sicher führen, machst mir wieder Mut.“ Ein weiterer Aspekt der im Gottesdienst erwähnt wurde, war der eines Navis. „Es gab eine Zeit ohne Handy und Navi, da konnte man nach dem Weg fragen (wenn man will)“ Übertragen auf unser Glaubensleben  bedeutet das, „Gott ist dein Navi“ und wenn manimg_5847 sich mal fragt, was der richtige Weg ist, man immer die Antwort kennt: „Der Herr ist der richtige Weg“  Am Ende ist es wichtig, niemals zu vergessen: „Der liebe Gott ist immer bei dir und hilft dir bei allen Entscheidungen.“ Einer der Amtsträger stellten den Jugendlichen die Frage: Gehst du den Weg, der zum Ziel der Ziele führt? Eine Aussage, die viele der Gottesdienstteilnehmer als sehr tröstlich empfanden, war „Man kann nie tiefer fallen als an die Hand GottesWährend der Sündenvergebung wurde der Gedanke lebendig: „Tod wo ist dein Stachel, Hölle wo ist dein Sieg?“ Der Chor rundete das Abendmahl mit dem Gedanken „To God be the glory great things he has done!“ ab. Das Chorlied, das am Ende stand, hat viele Herzen bewegt. Wenn Angst und Sorgen mir den Blick verhüllen. Wenn Schmerz mich lähmt und Furcht mich mutlos macht. Ruf ich zu dir und warte auf die Antwort, dass du mich hörst und hältst in deiner Hand.“

Zwei Sätze, die den Gottesdienst auf schöne Art und Weise zusammenfassen und abrunden sind: Unser Glaube wird mit Jesus Christus siegen.“ und „Gott sei Dank, hat uns Gott den Weg gezeigt und wird uns auch weiter zeigen!“

Mehr Infos gibt es hier

Mehrtägiger Ausflug 2016 – Die Bilder Teil 2

Mehrtägiger Ausflug 2016 – Die Bilder Teil 1

Alle Infos zur Anmeldung

Mehrtägiger Ausflug wird ritterlich

Trailer zum Motto „Gott sei Dank“

Mehrtägiger Ausflug ist eine Gemeinschaftsprojekt

Erste Infos zum Mehrtägigen Ausflug 2016

Jahresprogramm Bezirk Pforzheim “Goldstadtkinder”

Schloss Ortenberg in Offenburg

Mehrtägiger Ausflug 2014 – “Brot und Spiele”

Wichtige Dokumente

Mehrtägiger Ausflug – Ablaufplan Querformat

Mehrtägiger Ausflug – Ablaufplan Hochformat

Mehrtägiger Ausflug – Hausordnung für Jugendherbergen

Mehrtägiger Ausflug – Infos für Allergiker

Mehrtägiger Ausflug – Namensschilder Legende

Mehrtägiger Ausflug – Prospekt Jugendherberge Schloss Ortenberg

 

 
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Verfasst von - 10. Oktober 2016 in Bretten, Durchsagen, Gottesdienstberichte, Mehrtägiger Ausflug 2016, Pforzheim 2016

 

Mehrtägiger Ausflug 2016 – Die Bilder Teil 1

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Mehrtägiger Ausflug 2016 – Die Bilder Teil 1

 
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Verfasst von - 10. Oktober 2016 in Bretten, Durchsagen, Mehrtägiger Ausflug 2016, Pforzheim 2016

 

Mehrtägiger Ausflug 2016 – Gott sei Dank für dieses Wochenende

Voller Vorfreude, aber auch etwas neugierig was denn so ein mehrtägiger Jugendausflug alles mit sich bringt und was hinter dem Motto „Gott sei Dank“ steckt, machten sich 147 Jugendliche aus dem neuapostolischen Kirchenbezirken Bretten, Bruchsal und Pforzheim am 30. September 2016 auf den Weg ins Schloss Ortenberg bei Offenburg.

Schon bei der Ankunft wurde eine besondere Atmosphäre spürbar. Die Jugendlichen lernten sich sehr schnell untereinander kennen und nach einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung, Abendessen und einem gemütlichen Abend, waren schon die ersten neuen Freundschaften entstanden.

dsc02577_editedDer Samstagmorgen startet mit einer Morgenandacht im Freien. Die erste Morgenandacht stand unterm dem Thema „Jesus im Mittelpunkt“ und wurde durch zwei Glaubensschwestern durchgeführt. Nach dem Frühstück begannen ein paar Jugendliche zu singen. Innerhalb kurzer Zeit war der ganze Speisesaal mit weiteren Jugendlichen gefüllt, die in den Gesang miteinstimmten. Nur ein kleiner Ausschnitt aus zahlreichen Freudenbekundungen, die sich über das ganze Wochenende verteilt immer wieder an verschiedenen Orten und Uhrzeiten ergeben haben.  Am Mittag und Nachmittag gab es dann die Schlossfestspiele. Bei 12 Stationen mussten die insgesamt 12 bunt durchmischten Gruppen ihr Geschick unter anderem im Handtaschenwerfen, Bobby-Cardsc02566_edited fahren, Eier einpacken oder Bibelstellenmalen beweisen. Am späten Nachmittag wurde dann noch ein Tischkicker-Turnier, „offenes Singen“ und Burgführungen angeboten. Nach dem gemeinsamen Abendessen standen noch verschiedene Workshops zum Thema: Taizeégesänge, NAK-Floskeln und Dankbarkeit auf dem Programm. Damit jeder Teilnehmer alle Workshops besuchen konnte, wurden diese im Halbe-Stunden-Takt angeboten. Im Anschluss versammelten sich alle zu einer Abendandacht, die unter dem Thema „Glaube im Glauben“ stand. Nach der Andacht gab es noch zahlreiche Freizeitangebote, um den Abend ausklingen zu lassen.

dsc02649Der Sonntag begann wieder mit einer Morgenandacht, mit dem Schwerpunkt: „das Gebet“. Nach dem Frühstück wurde eine Vorbereitung auf den Gottesdienst für Diakone und Priester angeboten. In drei Gruppen aufgeteilt, konnten sich die Amtsträger gemeinsam auf den Gottesdienst vorbereiten. Zusätzlich gab es noch eine kleine Einstimmung auf den Gottesdienst. Passend zu Erntedank, wurden die Teilnehmer mit kleinen Filmsequenzen auf das Motto „Gott sei Dank“ eingestimmt. Höhepunkt des Wochenendes, war der gemeinsam durchgeführte Gottesdienst im Gärtnerhaus. Bereits der Altarschmuck, war etwas Besonderes. Wie zu Erntedank üblich, war der Altar reichhaltig mit Obst und Gemüse dekoriert. Die fehlenden Blumen wurden beim Betreten der „Kirche“, durch die jeden einzelnen Gottesdienstteilnehmer in eine Schatzkiste gesteckt. Somit hatte bereits vor dem Gottesdienst jeder etwas zum Altartschmuck beigetragen. Nach einer gemeinsamen Chorprobe konnte der Gottesdienst beginnen. Bezirksältester Metz, aus dem Bezirk Bruchsal, legt dem Gottesdienst ein Wort aus Psalm 139, Vers 29 zu Grunde:  „Sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.“

Am Abend wurde Apostel Schnaufer und die Jugend des Kirchenbezirks Offenburg mit großer Freude und Begeisterung begrüßt. Nach einer gemeinsamen Fackelwanderung spielte die Band Endless Second einige Songs und der Abend wurde mit Singen und Reden am Lagerfeuer abgerundet.

Am Montag war dann schon die Abreise angesagt, aber verabschieden mussten sich die Jugendlichen erst nach einem gemeinsamen Abschlussessen in Mariannes Flammkuchenrestaurant.

dsc02574_editedWährend des gesamten Wochenendes konnte man die Begeisterung, die Freude, die Liebe, die Gemeinschaft, den Zusammenhalt, das gemeinsame Ziel und vor allem den verbindenden Glauben unter den vielen Jugendlichen und Ihren Betreuern fühlbar spüren. Das Feedback, das von der Jugend kommt, zeigt, wie sehr dieses Wochenende Herzen und Seelen berührt hat. Ein Jugendlicher beschrieb das Wochenende sehr passend als Märchen und Traum, den der liebe Gott hat wahr werden lassen. Eine andere Jugendliche sprach davon, dass sie noch nie einen solchen Zusammenhalt und noch nie solche Nächstenliebe gespürt hat. Ein weiterer bewegender Gedanken eines Jugendlichen war: „Nach diesem Wochenende braucht mir keiner mehr zu sagen Wunder gibt es nicht. Dieses Wochenende war nämlich eins!“ Am Ende bleibt nur zu sagen: GOTT sei Dank, dass so etwas möglich war!

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Mehrtägiger Ausflug 2016 – Die Bilder Teil 1

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