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Archiv des Autors: Goldstadtkinder

Jugendgottesdienst 20.06.2021 Pforzheim-Bayernstraße

Am 20.06.2021 durften wir mit unserem Bezirksjugendleiter Philipp Scheuerle einen gemeinsamen Jugendgottesdienst erleben.

Bibelwort: Du sprichst: Ich bin reich und habe mehr als genug und brauche nichts!, und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß. (Offenbarung 3,17)

Die Kernbotschaft dieses Jugendgottesdienstes lautete, Egoismus hat hier keinen Platz, bleiben wir in der Gemeinschaft. Wir wollen brennen für den Glauben.

Nach einem musikalischen Beitrag wurde Priester Robin Spittelmeister zur Weiterführung an den Altar gerufen. Seine Botschaft an die Jugend, schaut nach euch selbst, nicht so wie andere euch sehen wollen, sondern tatsächlich so wie ihr euch selbst sehen wollt.

Der neu ordinierte Priester Lucas Schnaufer führte mit seinen Gedanken den Gottesdienst weiter. Selbstreflektion kann mühsam sein aber wenn ich damit anfange wem bin ich eigentlich dankbar dafür, dass ich leben darf. Wir sind alle anders, keiner ist gleich und das ist auch gut so.

Zum Abschluss wurde noch Bezirksältester Karsten Müller um ein kurzes Mitdienen gebeten. Nimm keinen Ratschlag von jemandem an den du selbst nicht gefragt hättest. Hören wir auf unseren himmlischen Vater.

 
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Verfasst von - 28. Juni 2021 in Gottesdienstberichte, Pforzheim 2021, Sonstiges

 

Jugendgottesdienst 18.04.2021 – Die kostbare Perle

Sonntag, 18. April 2021 war für die Jugendlichen des Apostelbereichs Karlsruhe ein besonderer Tag. Apostel Martin Rheinberger, Leiter des Apostelbereichs, hatte sich für einen Jugendgottesdienst für den ganzen Apostelbereich angekündigt. Aufgrund der aktuellen Pandemie konnten zwar nicht alle jugendlichen Glaubensgeschwister den Gottesdienst gemeinsam in der Kirche Karlsruhe-Mitte in Präsenz feiern, aber Dank eines Livestreams war für alle Jugendlichen die Möglichkeit gegeben, den Gottesdienst online zu erleben. In einem Vorprogramm wurde Apostel Rheinberger in einem Interview vorgestellt. Grundlage des Gottesdienstes war ein Wort aus Matthäus 13 Vers 45 und 46 „Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.“Nach einem Liedvortrag mit Klavier und Geigen, wurde in einer Bibellesung die Begebenheit des reichen Jünglings dargestellt (Matthäus 19 die Verse 16-26).

Zu Beginn der Predigt ging der Apostel auf die Erwartungen ein, die die Jugendlichenim Vorfeld in einer Mentimeterabfrage zum Ausdruck gebracht hatten. Einer dieser Wünsche war „durch den Gottesdienst ermutigt und getröstet zu werden“. Die Antwort gab der Apostel mit dem Bibelwort „Euer Herz erschrecket nicht“ (Joh. 14,1). Jesus sagt dies als er auf die Jünger trifft, die verunsichert und erschrocken sind. Jesus schafft Mut und sagt, die Jünger sollen an Gott und an ihn (Jesus) glauben. Apostel Rheinberger überträgt die Begebenheit in die heutige Situation. Durch die Pandemie sind viele Dinge, wie z.B. Gemeinschaft, nicht mehr in der bisherigen Form möglich. Der Gedanke „Bin ich alleine?“ kann entstehen. Der Gottesdienst soll bei den jugendlichen Glaubensgeschwistern die Gewissheit wachsen lassen „Ich bin nicht alleine.“ Der liebe Gott will Mut machen.In der vorgetragenen Bibellesung, wurde die Begebenheit des reichen Jünglings dargestellt, der die Frage stellt, was er Gutes tun müsse um das ewige Leben zu erhalten (vgl. Matt. 19,16). Die Antwort Jesus ist, die Gebote zu halten. Dies gilt für alle Menschen unabhängig vom Alter, denn Gebote schaffen erst das menschliche Zusammensein. Jesus sagt dem Jüngling, wenn er vollkommen sein wolle, müsse er alles verkaufen und ihm nachfolgen. Auch in der heutigen Zeit fällt diese Aufforderung den Christen schwer. Es geht darum Dinge loszulassen, die an der Nachfolge Christi hindern. Als ganz konkretes Beispiel ging Apostel Rheinberger auf den Egoismus ein. Im vorgelesenen Bibelwort hatte der Kaufmann in der Perle etwas gefunden, das so große Freude und Dankbarkeit in ihm auslöst, dass er alles andere hinter sich lassenkann. Jesus sagt, dass es so mit dem Himmelreich sei. Ein Stück vom Himmelreich lässt sich im Gottesdienst erfahren. Gott gibt das Heil der Sündenvergebung denen, die sich ihm zuwenden. Durch die Gabe des Heiligen Geistes im Herzen, können die neuapostolischen Christen Lenkung und Leitung spüren.

Nach einem musikalischen Beitrag wurde Bischof Jörg Vester, stellvertretender Leiterdes Apostelbereich Karlsruhe, zur weiteren Wortverkündigung an den Altar gerufen. Der Bischof beleuchtete zunächst die Erwartung, mit der der reiche Jüngling zu Jesus kam. Er wollte Bestätigung und als er diese nicht bekam, ist er enttäuscht gegangen. Weiterhin ging der Bischof auf den Kaufmann ein, der seinen Besitz mit Blick auf die eine kostbare Perle neu bewertete. Bischof Vester wünscht allen Mut und Kraft bestimmte Dinge unter dem Wort Gottes neu zu bewerten und die Bereitschaft zu haben, andere Dinge aufzugeben, da etwas viel Größeres wartet. Im Anschluss leitet der Apostel die Sündenvergebung ein, indem er darauf hinwies, dass Christus schon früher mit den Sündern gesprochen und gespeist hatte. Auch heute haben alle an seinem Tisch Platz. Die Gerechten und die Sünder.

Danke Matze!

Nach der Sündenvergebung und dem Heiligen Abendmahl wurde Evangelist Matthias Stuhlinger von seiner Aufgabe als Bereichsjugendleiter des ApostelbereichsKarlsruhe entlastet. Apostel Rheinberger bedankte sich für sein jahrelanges Engagement und seine Freude in der Arbeit mit der Jugend. Priester Tobias Kirschbaum und Priester Jens Spindler wurden als neue Bereichsjugendleiter des Apostelbereichs ernannt. Auch wenn durch die Pandemie Abstand gewahrt und sich durch die Hygienevorschriften die gewohnte Gemeinschaft anders gestaltete, war die große Freude der jugendlichen Gläubigen zu spüren, sich zu sehen und gemeinsam Gottesdienst feiern zu dürfen.

 
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Verfasst von - 29. April 2021 in Sonstiges

 

Interview mit unserem Apostel Rheinberger

 
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Verfasst von - 18. April 2021 in Interviews, Pforzheim 2021, Sonstiges, Videos

 

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Verfasst von - 12. April 2021 in Events, Pforzheim 2021, Sonstiges

 

Jahreslosung 2021 „Christus – unsere Zukunft“

Jahreslosung 2021 „Christus – unsere Zukunft“

Zürich. Eine Botschaft der Hoffnung in schwierigen Zeiten – Stammapostel Jean-Luc Schneider hat die Losung für das Jahr 2021 bewusst freudig und ausdrucksstark gewählt. „Der Glaube an Jesus Christus soll unsere Zukunft bestimmen“, sagt er. „Daher soll das Motto für dieses Jahr lauten: Christus – unsere Zukunft!“

Die Neujahrsansprache des internationalen Kirchenleiters im Wortlaut:

Das vergangene Jahr 2020 war geprägt durch die Corona-Pandemie – aus aller Welt erreichten mich die Nachrichten, viele davon waren angefüllt mit Sorge und Kummer. Eines hat uns diese Krise nicht nehmen können: Unser Vertrauen in Gott, unseren Herrn! Er ist und bleibt unser himmlischer Vater, der es gut meint mit seinen Kindern.

Dieser Glaube soll auch unsere Zukunft bestimmen. Obwohl wir nicht wissen, was dieses neue Jahr 2021 für uns bereithalten wird, beginnen wir es in der Gewissheit: Jesus kommt bald! Das Wiederkommen des Herrn ist kein Traum, durch den wir gelegentlich die Probleme des Alltags verdrängen. Unser Glaube an die Wiederkunft Christi gibt uns Kraft, macht uns stark, schenkt uns Mut, hält uns fest als die Gemeinde des Herrn zusammen in einem Geist, in einem Sinn, in einer Hoffnung. Der kommende Christus ist das Ziel unseres Glaubens, das wir gewählt haben. Daher soll das Motto für dieses Jahr lauten: Christus – unsere Zukunft!

Viele Stellen in der Heiligen Schrift legen diese zukünftige Dimension christlichen Glaubens dar. Der Schreiber des Hebräerbriefes sagt: „Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens“ (Hebräer 12,1b.2a). Manche Kämpfe müssen geführt werden, will man am Ende siegreich sein. Wie ein Athlet soll der Gläubige große Mühe und Eifer an den Tag legen, niemals nachlassen und bis zum Ziel die Regeln beachten. Doch wir kämpfen unsere Kämpfe nicht allein: Jesus Christus steht uns bei!

In Christus finden wir die Energie und die Motivation, um auf unserem Glaubensweg durchzuhalten. Lasst uns auf Jesus Christus, unseren Herrn, schauen! Weder die Schwierigkeiten des Lebens noch das Verhalten anderer sollen uns entmutigen. Auch wollen wir uns nicht selbst bemitleiden und über unser Los jammern. Das wäre eine rechte Zeit- und Energieverschwendung. Wir gehen entschlossen dem Ziel entgegen.

Wir wollen nicht vergessen, dass Jesus Christus sein Leben für uns hingegeben hat. Sein Tod und seine Auferstehung sind die Basis für unser Heil. Er hat die Sünde und den Tod besiegt und damit auch das Böse. Es ist Jesus Christus, der uns in voller Kenntnis unserer Lage erwählt hat – er weiß, dass wir das Heil erringen können und hält alles bereit, was dazu notwendig ist.

Die Verheißung des Herrn, dass er sein Werk zur Vollendung führen wird, steht fest „und ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird’s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu“ (Philipper 1,6). Seine Wahrheit wird sich durchsetzen. Er, und nur er, kann und wird bei seiner Wiederkunft unsere Würdigkeit recht ermessen. Wenn wir ihm treu bleiben, können wir auf seine Gnade hoffen – sie wird unsere Unvollkommenheiten ausgleichen. Und wir können gewiss sein, dass seine Herrlichkeit all unsere Mühsale überstrahlen wird.

Nun kommt es auch auf uns an, wie wir leben, wie wir handeln, wie wir glauben. Unsere Wahl für die Zukunft strukturiert unser Leben. Um ewig bei Christus zu leben, suchen wir heute schon Gemeinschaft mit ihm. Und wir treffen unsere Entscheidungen, indem wir uns an seiner Lehre ausrichten. Sein Evangelium ist das Fundament, auf dem wir Ehe, Familie und die Beziehung zum Nächsten gründen. Jesus Christus ist das Vorbild, dem wir gleich sein wollen. Wenn wir es recht bedenken, dann bestehen unsere Gemeinden aus Menschen, die sehr verschieden sind. Doch ist diese Vielfalt kein Problem, wenn wir uns auf das Wesentliche konzentrieren: Wir haben dasselbe Ziel und müssen demselben Weg folgen, um es zu erreichen!

Für dieses Jahr wünsche ich Ihnen allen mit Frieden angefüllte Gedanken und Erlebnisse. Möge Gottes Segen Sie begleiten und der Friede des Auferstandenen bei Ihnen sein. Behalten wir Vertrauen zu Jesus Christus – unsere geistliche Zukunft hängt davon ab. Denn wenn wir unseren Blick fest auf Christus gerichtet halten, werden wir das Ziel auch erreichen.

Stammapostel Jean-Luc Schneider

Quelle: nak.org

 
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Verfasst von - 7. Januar 2021 in Sonstiges

 

Christmas Time

Herausfordernde Zeiten schafft man nur gemeinsam.

Wir wünschen euch Frohe Weihnachten und einen genialen Start ins Jahr 2021.

Bis bald.

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Verfasst von - 25. Dezember 2020 in Durchsagen, Pforzheim 2020

 

Adventsgruß unseres Apostels an die Goldstadtkinder

 
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Verfasst von - 8. Dezember 2020 in Pforzheim 2020, Sonstiges, Videos

 

So war die Papiersammelaktion 2020

Extrem verregnet, mit langen Unterhosen und AHA-Effekt. Dieses Jahr ist sowieso alles anders als sonst…

Aber weder die ungemütlichen Wetterverhältnisse noch der Mundschutz haben uns aufgehalten das übers ganze Jahr gesammelte Papier endlich in Container zu stapeln. Es wurden Gemeindebüchereien, Schränke, Keller und Speicher bei den Großeltern, Firmenarchive und Schulbücher im großen Stil ausgemistet. Aus allen Ecken unseres Kirchenbezirkes wurde mit kleinen und ganz kleinen, großen und monstermäßig großen Anhängern angeliefert. Hütten, Scheunen und Garagen wurden geleert, Kofferräume gefüllt. Mit dem Sprinter, dem Bus und sogar mit einem Traktor wurde angeliefert. Trotz der etwas spezielleren Voraussetzungen haben wir alle das Beste draus gemacht und beide Container nicht nur mit Regen gefüllt. Sobald wir das Ergebnis haben lassen wir es euch wissen.

Vielen Dank allen Sammlern, Spendern, Lieferanten und einfach allen Helfern!

 
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Verfasst von - 9. Oktober 2020 in Artikel, Pforzheim 2020