Mehrtägiger Ausflug 2016 – Die Bilder Teil 3
Archiv für den Monat Oktober 2016
Manuel Spix verlässt ORGA Team- gehen wenn´s am schönsten ist!
Bereits seit dem Jahr 2013 leitet Manuel Spix das ORGA Team der Pforzheimer Jugend. Nach dem Zusammenschluss der beiden Bezirke Pforzheim Ost und Pforzheim West, formierte er ein gemeinsames Team, welches seit dieser Zeit gemeinsam die Jugendaktivitäten im Bezirk organisiert und koordiniert. In diesen drei Jahren, wurden zahlreiche Jugendaktivitäten geplant und durchgeführt. „Nur durch hohen zeitlichen und persönlichen Einsatz ist es möglich, so viele Aktivitäten auf die Beine zu stellen. Dafür bin ich jedem einzelnen Teammitglied sehr dankbar!“, so Manuel Spix. Eine ausführliche Dokumentation der zahlreichen Jugendaktivitäten der vergangenen 3 Jahre, kann auch auf dieser Jugendhomepage nachgelesen werden. Mit dem mehrtägigen Ausflug 2016, setzte sich Manuel Spix einen schönen Schlusspunkt und kann guten Gewissens von dieser Aufgabe zurücktreten. Bereits Monate zuvor, hatte er die verantwortlichen Bezirksämter über diesen Schritt informiert. Aufgrund einer intensiven Weiterbildung, ist es ihm nicht mehr möglich diese zeitintensive Arbeit auszuführen. Ein Nachfolger wurde bereits bestimmt. „Ich kann mit gutem Gewissen aus dieser verantwortungsvollen Arbeit ausscheiten, da unser Bezirk inzwischen auf ein hervorragendes ORGA Team zurückgreifen kann. Die vielen Events und Jugendaktivitäten der letzten 3 Jahre, haben dieses Team positiv geformt“, gab Manuel Spix zu verstehen. Zum Abschluss machte ihm das gesamte ORGA Team beim mehrtägigen Ausflug eine Überraschung und schenkte ihm zum Start seiner Weiterbildung eine reichhaltig gefüllte Schultüte. Da hinter jedem starken Mann auch immer eine starke Frau steht, bekam Miriam Spix zum Dank noch einen schönen Blumenstrauß überreicht.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge, hat Manuel Spix am 02. Oktober 2016 das ORGA Team verlassen. Vielen Dank für alles!
Weitere Information gibt es im nächsten Jugendgottesdienst!
Mehrtägiger Ausflug 2016 – Viele Gründe um Danke zu sagen
Zur Vorbereitung auf den Erntedankgottesdienst wurden die Teilnehmer nochmals auf das gemeinsame Motto: „Gott sei Dank“ eingestimmt. Mit zwei Filmvorträgen wurden nochmals sehr eindrücklich auf die fasettenreiche Gottesliebe eingegnagen, für die wir jeden Tag dankbar sein dürfen.
Im Anschluss an diese gemeinsame Vorbereitung, wurde jeder Teilnehmer gebeten, einen Satz auf ein Flipchart zu schreiben, der einen Aspekt der persönlichen Dankbarkeit zum Ausdruck bringen soll. Jeder Satzt sollte dabei mit den Worten: „Gott sei Dank, dass…“ beginnen.
Mehrtägiger Ausflug 2016 – Der etwas andere Gottesdienstbericht
…ein gigantischer Jugendausflug liegt hinter uns. Ein Jugendausflug der jeden Jugendlichen begeistert und mitgerissen hat. Aber auch, wenn jeder das Gleiche erlebt hat, hat dieses Wochenende bei jedem andere Gedanken ins Herz gelegt und somit eine individuelle Bedeutung. Und genauso ist es auch mit dem gemeinsam erlebten Erntedankgottesdienst. Die Jugendliche des Bezirkes Bruchsal wurden gebeten, jeweils einen Satz im Gottesdienst zu merken (blau markiert) und diesen anschließend aufzuschreiben. Aus diesen Gedanken ist nun dieser, ganz individuelle Gottesdienstbericht entstanden.
Dem Gottesdienst, den der Bezirksälteste Metz hielt, lag das Wort aus Psalm 139 Vers 24 „Sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.“ zugrunde. Mitgedient haben, aus dem Bezirk Bretten, Priester Schott, aus dem Bezirk Pforzheim Priester Spix und Bezirksevangelist Müller und aus dem Bezirk Bruchsal Bezirksevangelist Freier. Im Eingangslied, welches das Lied Nr. 118a „Oh wie freun wir uns der Stunde“ aus dem Gesangbuch war, wurde der Gedanke bewegt: Lass uns diese kurze Zeit auf Erden, nützen für die Ewigkeit. Zunächst ging der Älteste auf das Lied des Chores ein, in welchem die Aufforderung stand: Jesus will dir heut begegnen – komm doch zu ihm!
Schon während des Eingangsgebetes, wurde der Satz „Auch wenn nur einer redet, wird doch von vielen gebetet“ lebendig. Passend hierzu war einer der ersten Gedanken des Gottesdienstes, die Gemeinschaft, die Erwartungen und die Freude, die die Jugend in den Gottesdienst mitgebracht hat. Der Satz Gemeinschaft macht Freu(n)de stand hierbei im Mittelpunkt. Ein weiterer Aspekt des Gottesdienstes, war die Dankbarkeit. Einer der Amtsträger erzählte hierzu eine kleine Geschichte von einem Mann, der sich für das leckere Brot bedanken wollte. Er ging zum Verkäufer, dieser schickte ihn zum Lieferant, dieser zum Bäcker, dieser zum Müller und und so ging es weiter, bis der Bauer schlussendlich sagte, er solle dem lieben Gott danken. Alles kommt vom lieben Gott. Jede Kleinigkeit. Sei dafür dankbar. Auch die Aussage „Wer denken kann, der kann auch danken.“ brachte einige zum Nachdenken. Das Chorlied, in dem gesungen wurde: „wie groß bist du, wie groß bist du!“ griff den Gedanken der Dankbarkeit nochmals auf.
Der Schwerpunkt des Gottesdienstes lag darauf, auf dem richtigen Weg zu gehen. Hier wurde David erwähnt, der, nur um eine Frau, die er begehrte haben zu können, ihren Mann im Krieg an die vorderste Front schickte und dieser dort sterben musste. David hat Sünde begangen um seine Ziele zu erreichen. Hier war die Aufforderung an die Jugend: “Nimm niemals die Sünde in dein Leben um ein Ziel zu erreichen.“ „Lass der Sünde keinen Zutritt!“
Außerdem wurde Jona erwähnt, der vor seinen Aufgaben, die er vom lieben Gott bekommen hat, wegrennen wollte. Es ist wichtig sich in allen Lebenslagen zu fragen: „Was würdest du in dieser Situation tun, Jesus?“ Ein anderer Gedanke der im Gottesdienst lebendig wurde, war die Geschichte der Emamausjünger. Jesus ging mit den Jüngern auch den falschen Weg nach Emaus mit. Obwohl Jesus wusste, dass der Weg, den er gerade mit den Jüngern geht, nicht der richtige Weg war, ist er dennoch an ihrer Seite geblieben, hat mit ihnen geredet und ihnen Augen und Herzen geöffnet. Ein Gedanke der hierbei erweckt wurde war: „Der liebe Gott steht an deiner Seite. Alles wird gut!“ und „Sei entspannt- Der liebe Gott wird dir helfen“ Die Aufforderungen an die Jugendlichen waren:“ Lass dich nicht von anderen von deinem Weg abbringen. Wenn du einmal auf dem falschen Weg bist, führt der liebe Gott dich wieder auf den richtigen Weg zurück.“ und „Sei entspannt, der liebe Gott ist an deiner Seite auch wenn ihr den falschen Weg geht. Der liebe Gott schaut nach dir bzw. er steht an deiner Seite er führt dich zurück auf den richtigen Weg!“
Am Ende der Geschichte stand das Fazit: „Das Schlimmste was dir passieren kann wenn du dich entscheiden musst ist, dass Jesus, dein bester Freund, den falschen Weg mitgeht und dir hilft, umzulenken.“ Im Chorlied wurde dann der Gedanke erweckt: „Deine Nähe darf ich spüren bei dir hab ichs gut. Herr du kannst mich sicher führen, machst mir wieder Mut.“ Ein weiterer Aspekt der im Gottesdienst erwähnt wurde, war der eines Navis. „Es gab eine Zeit ohne Handy und Navi, da konnte man nach dem Weg fragen (wenn man will)“ Übertragen auf unser Glaubensleben bedeutet das, „Gott ist dein Navi“ und wenn man
sich mal fragt, was der richtige Weg ist, man immer die Antwort kennt: „Der Herr ist der richtige Weg“ Am Ende ist es wichtig, niemals zu vergessen: „Der liebe Gott ist immer bei dir und hilft dir bei allen Entscheidungen.“ Einer der Amtsträger stellten den Jugendlichen die Frage: Gehst du den Weg, der zum Ziel der Ziele führt? Eine Aussage, die viele der Gottesdienstteilnehmer als sehr tröstlich empfanden, war „Man kann nie tiefer fallen als an die Hand Gottes“ Während der Sündenvergebung wurde der Gedanke lebendig: „Tod wo ist dein Stachel, Hölle wo ist dein Sieg?“ Der Chor rundete das Abendmahl mit dem Gedanken „To God be the glory great things he has done!“ ab. Das Chorlied, das am Ende stand, hat viele Herzen bewegt. „Wenn Angst und Sorgen mir den Blick verhüllen. Wenn Schmerz mich lähmt und Furcht mich mutlos macht. Ruf ich zu dir und warte auf die Antwort, dass du mich hörst und hältst in deiner Hand.“
Zwei Sätze, die den Gottesdienst auf schöne Art und Weise zusammenfassen und abrunden sind: „Unser Glaube wird mit Jesus Christus siegen.“ und „Gott sei Dank, hat uns Gott den Weg gezeigt und wird uns auch weiter zeigen!“
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Voller Vorfreude, aber auch etwas neugierig was denn so ein mehrtägiger Jugendausflug alles mit sich bringt und was hinter dem Motto „Gott sei Dank“ steckt, machten sich 147 Jugendliche aus dem neuapostolischen Kirchenbezirken Bretten, Bruchsal und Pforzheim am 30. September 2016 auf den Weg ins Schloss Ortenberg bei Offenburg.
Schon bei der Ankunft wurde eine besondere Atmosphäre spürbar. Die Jugendlichen lernten sich sehr schnell untereinander kennen und nach einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung, Abendessen und einem gemütlichen Abend, waren schon die ersten neuen Freundschaften entstanden.
Der Samstagmorgen startet mit einer Morgenandacht im Freien. Die erste Morgenandacht stand unterm dem Thema „Jesus im Mittelpunkt“ und wurde durch zwei Glaubensschwestern durchgeführt. Nach dem Frühstück begannen ein paar Jugendliche zu singen. Innerhalb kurzer Zeit war der ganze Speisesaal mit weiteren Jugendlichen gefüllt, die in den Gesang miteinstimmten. Nur ein kleiner Ausschnitt aus zahlreichen Freudenbekundungen, die sich über das ganze Wochenende verteilt immer wieder an verschiedenen Orten und Uhrzeiten ergeben haben. Am Mittag und Nachmittag gab es dann die Schlossfestspiele. Bei 12 Stationen mussten die insgesamt 12 bunt durchmischten Gruppen ihr Geschick unter anderem im Handtaschenwerfen, Bobby-Car
fahren, Eier einpacken oder Bibelstellenmalen beweisen. Am späten Nachmittag wurde dann noch ein Tischkicker-Turnier, „offenes Singen“ und Burgführungen angeboten. Nach dem gemeinsamen Abendessen standen noch verschiedene Workshops zum Thema: Taizeégesänge, NAK-Floskeln und Dankbarkeit auf dem Programm. Damit jeder Teilnehmer alle Workshops besuchen konnte, wurden diese im Halbe-Stunden-Takt angeboten. Im Anschluss versammelten sich alle zu einer Abendandacht, die unter dem Thema „Glaube im Glauben“ stand. Nach der Andacht gab es noch zahlreiche Freizeitangebote, um den Abend ausklingen zu lassen.
Der Sonntag begann wieder mit einer Morgenandacht, mit dem Schwerpunkt: „das Gebet“. Nach dem Frühstück wurde eine Vorbereitung auf den Gottesdienst für Diakone und Priester angeboten. In drei Gruppen aufgeteilt, konnten sich die Amtsträger gemeinsam auf den Gottesdienst vorbereiten. Zusätzlich gab es noch eine kleine Einstimmung auf den Gottesdienst. Passend zu Erntedank, wurden die Teilnehmer mit kleinen Filmsequenzen auf das Motto „Gott sei Dank“ eingestimmt. Höhepunkt des Wochenendes, war der gemeinsam durchgeführte Gottesdienst im Gärtnerhaus. Bereits der Altarschmuck, war etwas Besonderes. Wie zu Erntedank üblich, war der Altar reichhaltig mit Obst und Gemüse dekoriert. Die fehlenden Blumen wurden beim Betreten der „Kirche“, durch die jeden einzelnen Gottesdienstteilnehmer in eine Schatzkiste gesteckt. Somit hatte bereits vor dem Gottesdienst jeder etwas zum Altartschmuck beigetragen. Nach einer gemeinsamen Chorprobe konnte der Gottesdienst beginnen. Bezirksältester Metz, aus dem Bezirk Bruchsal, legt dem Gottesdienst ein Wort aus Psalm 139, Vers 29 zu Grunde: „Sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.“
Am Abend wurde Apostel Schnaufer und die Jugend des Kirchenbezirks Offenburg mit großer Freude und Begeisterung begrüßt. Nach einer gemeinsamen Fackelwanderung spielte die Band Endless Second einige Songs und der Abend wurde mit Singen und Reden am Lagerfeuer abgerundet.
Am Montag war dann schon die Abreise angesagt, aber verabschieden mussten sich die Jugendlichen erst nach einem gemeinsamen Abschlussessen in Mariannes Flammkuchenrestaurant.
Während des gesamten Wochenendes konnte man die Begeisterung, die Freude, die Liebe, die Gemeinschaft, den Zusammenhalt, das gemeinsame Ziel und vor allem den verbindenden Glauben unter den vielen Jugendlichen und Ihren Betreuern fühlbar spüren. Das Feedback, das von der Jugend kommt, zeigt, wie sehr dieses Wochenende Herzen und Seelen berührt hat. Ein Jugendlicher beschrieb das Wochenende sehr passend als Märchen und Traum, den der liebe Gott hat wahr werden lassen. Eine andere Jugendliche sprach davon, dass sie noch nie einen solchen Zusammenhalt und noch nie solche Nächstenliebe gespürt hat. Ein weiterer bewegender Gedanken eines Jugendlichen war: „Nach diesem Wochenende braucht mir keiner mehr zu sagen Wunder gibt es nicht. Dieses Wochenende war nämlich eins!“ Am Ende bleibt nur zu sagen: GOTT sei Dank, dass so etwas möglich war!
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