Im Redaktionsteam staunten wir nicht schlecht als bei unseren „Sommerloch“ Internet-Recherchen zufällig die Mitgliedschaft von Stammapostel i.R. Richard Fehr bei Facebook durch eine Suchmaschine zutage trat. Wir haben umgehend eine „Freundschaftsanfrage“ via Facebook an ihn gesendet, welche er binnen Minuten bestätigte.
Was wird Richard Fehr zu einer Mitgliedschaft auf der Social-Media Plattform, die derzeit knapp eine Milliarde Teilnehmer hat (Quelle allfacebook.de/userdata/), bewogen haben? Genau diese Frage haben wir uns gestellt. Nun wir wissen nicht den Hintergrund, aber kennen den Stammapostel Fehr, der am 15. Mai 2005 in den Ruhestand ging, als Visionär und Missionar. In seiner Amtszeit setzte sich das rasante Wachstum der Neuapostolischen Kirche fort. Die weltweite Mitgliederzahl verdoppelte sich.
Im Jahre 2010 publizierte er auf 208 Seiten unter dem Titel „Betrachtungen eines Ruheständlers“ ein Buch mit Eindrücken und Erlebnissen. Er schreibt: „Im Ruhestand fand ich endlich die Zeit und auch den Mut, selbständig online zu gehen und im Internet gewisse Foren kennenzulernen.“
In unserem Kirchenbezirk denken wir gerne an den Besuch des Kirchenoberhaupts zum Silvester-Gottesdienst 2003 zurück. Er diente mit dem Bibelwort aus Offenbarung 3,8 und betone: „Gott hat uns eine offene Türe geschenkt, die niemand zuschließen kann“
Wer auf der Facebook-Pinnwand des Stammapostels liest, wird viele Momente seines Wirkens anhand der „Posts“ Review passieren.
Quelle: nak-pforzheim.de